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    Unseren geliebten Vierbeinern zuliebe

«Jeder Hund, resp. jedes Tier, ist einzigartig! Es verdient Respekt, Wertschätzung, Zuneigung und Fürsorge.»

Weshalb «Physiotherapie für Hunde»?

Viele Hundebesitzer wissen oft nicht, bei welcher Vielzahl an Problemen eine Physiotherapie eingesetzt werden kann. Oft hat man Kenntnis über eine Erkrankung, wie beispielsweise HD, glaubt aber irrtümlicherweise, dass keine Schmerzen vorhanden sind und deshalb eine Therapie noch nicht notwendig ist.

 

Man muss aber auch erwähnen, dass das Wahrnehmen von Schmerzzeichen sehr oft nicht einfach ist, da es in der Natur des Hundes liegt diese zu verbergen um in seinem Rudel nicht als «invalide» aufzufallen. Hinzu kommt, dass die Symptome sehr vielfältig sind.

 

Eine Physiotherapie ist aber nicht nur bei bereits vorhandenen Erkrankungen sinnvoll, sondern auch als Vorbeugung.

 

Die Physiotherapie für Hunde unterteilt sich in zwei Arten.

 

  • Aktive Physiotherapie
  • Passive Physiotherapie

 

Bei der aktiven Physiotherapie arbeitet der Hund aktiv mit. Dies ist meistens mit spielerischen Übungen und Anreize durch Leckerchen verbunden. Ohne eine Kooperation des Hundes ist eine aktive Physiotherapie nicht anwendbar.

 

Bei der passiven Physiotherapie behandelt man den Hund ohne sein eigenes Mitwirken. Der Patient liegt, sitzt oder steht ruhig da und die ganzen Übungen und Behandlungen werden alleine vom Therapeuten, ohne Krafteinwirkung des Hundes, durchgeführt. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt und das behandelt was der Hund einem gerade anbietet. Etwas zu erzwingen hat nie einen Sinn und ist absolut kontraproduktiv.

 

Wann macht eine Physiotherapie Sinn?

Wenn ein Hund eine Erkrankung am Bewegungsapparat hat, eventuell bereits Schmerzen, ist eine Physiotherapie hilfreich. Die Therapie kann aber auch bereits vorbeugend gute Dienste erweisen, dass gar keine Schmerzen entstehen können.

 

Mit einer Physiotherapie kann man den Prozess der Genesung und das Wiedererlangen der Leistungsfähigkeit sehr verbessern und beschleunigen. Dies kann bei einem Kreuzbandriss, bei Bandscheibenoperationen, bei Knochenbrüchen, HD usw. sein. Eine Physiotherapie ist grundsätzlich bei fast allen Erkrankungen der Anatomie, Muskulatur einsetzbar. Nicht zu vergessen sind verschiedene Gründe von Lahmheit und natürlich auch der neurologische Bereich.

 

Auch nach einer OP, kann post-operativ mit einer Physiotherapie effizient geholfen werden. Zum Beispiel bei Narbenbehandlungen.

 

Nach oder während einer Erkrankung leidet oftmals die Muskulatur, Kondition und Koordination. Durch eine angepasste Therapie / Therapieplan kann der Physiotherapeut diesen Mangel beheben und gemeinsam mit dem Hund die ursprüngliche Ausgangslage wieder erlangen oder sogar verbessern.

 

Durch eine starke Muskulatur werden Knochen und Gelenke geschützt. Dies mindert automaisch das zukünftige Verletzungsrisiko und gewährleistet dem Hund ein schmerzfreies und glückliches Leben bis ins hohe Alter. Es ist absolut vergleichbar wie bei uns Menschen.

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